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Schul-Witze

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  Lehrer: "Wie kommt es, daß in letzter Zeit alle deine Aufsätze ohne Schreibfehler sind?" Schüler: "Mein Vater ist verreist!"  
7.5 (2 Wertungen) by: -  
     
  Im Bio-Unterricht fragt der Lehrer seien Schüler: "Was ist wohl das Schönste, was uns die Biologie geschenkt hat?" Der freche Udo meldet sich: "Blondinen!"  
6.8 (5 Wertungen) by: -  
     
  Aufregung in der Dorfschule: Der Herr Schulrat wird erwartet und der Lehrer
nimmt seine Schutzbefohlenen noch einmal ins Gebet. Ganz wichtig sei es vor
allem, den Herrn Schulrat auf keinen Fall zu duzen, sondern stets mit
"Sie" anzusprechen, bleut er den Schülern ein. Der Schulrat kommt,
setzt sich ins Klassenzimmer und verfolgt wohlwollend den Unterricht. Schließlich möchte er den Kindern auch noch einige Frage stellen und pickt sich den neunjährigen Alexander heraus: "Na, mein Kleiner. Nenne mir doch bitte das achte Gebot." - "Sie sollen nicht stehlen, Herr Schulrat!"
 
6.5 (2 Wertungen) by: -  
     
  "Na, Jochen", fragt der Lehrer, "was verstehst du unter
Notwehr?" - " Wenn ich mein Zeugnis selbst unterschreibe!"
 
7.4 (8 Wertungen) by: -  
     
  Die Lehrerin in der Deutschstunde: "Ich komme nicht, du kommst nicht, er kommt nicht. Was bedeutet das?" - "Dass überhaupt niemand kommt!"  
4.0 (3 Wertungen) by: -  
     
  Der Lehrer erklärt: "Ein Maulwurf ißt täglich so viel, wie er wiegt." Kläuschen: "Und woher weiß der Maulwurf, wieviel er wiegt?"  
3.8 (5 Wertungen) by: -  
     
  "Wenn man einem Lehrer begegnet, dann nimmt man seine Mütze ab", ermahnt der Lehrer. "Ich habe aber meine Mütze nicht bei mir, Herr Lehrer", antwortet Edwin. "Die hast du doch auf dem Kopf!" - "Die gehört meinem Bruder!"  
1.0 (2 Wertungen) by: -  
     
  Ein Stadtstreicher wird von der Polizei verhört. "Hitze dehnt aus, Kälte zieht zusammen. Wer weiß ein Beispiel?" - "Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei!"  
1.5 (4 Wertungen) by: -  
     
  "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von Annemarie. Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier." - "Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen. "Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er wieder in seinem Element."  
7.3 (41 Wertungen) by: -  
     
  Morgendliche Verkehrskontrolle: "Haben Sie vielleicht noch

Restalkohol?" - "Nein, aber da vorn am Kiosk müssten sie schon was

kriegen können."
 
5.2 (26 Wertungen) by: -  
     
  Kommt ein Mann im Morgengrauen nach einer feucht-fröhlichen Nacht nach Hause.
Ihm ist so schlecht, dass er sich in die Mülltonne übergeben will. Als er den
Deckel öffnet, sieht er in dem Spiegel, den seine Frau am Abend zuvor in die
Tonne geworfen hat, ein Gesicht. Er erschrickt sich fast zu Tode, kann sich dann
aber doch fassen und telefoniert die Polizei herbei: "Kommen Sie bitte
schnell, in meiner Mülltone sitzt einer." Mit quietschenden Reifen kommt
die Polizei und will sich den Fall betrachten. Der eine Polizist nimmt seinen
ganzen Mut zusammen, öffnet die Tonne, blickt hinein und ruft entgeistert
seinem Kollegen zu: "Schnell, Karl, ruf den Kommissar, das ist ja einer von
uns!"
 
7.2 (32 Wertungen) by: -  
     
  "Stimmt es eigentlich, daß Lehrer bezahlt werden?", fragt Daniel beim

Vater nach. "Natürlich werden sie bezahlt", bestätigt dieser.

"Und wieso machen wir dann die ganze Arbeit?"
 
7.6 (43 Wertungen) by: -  
     
  Fragt der Lehrer: "Kai-Uwe, zu welcher Familie gehören die Wale?"

Antwortet Kai-Uwe im Brustton der Überzeugung: "Ich kenne überhaupt keine

Familie, die einen Wal hat, Herr Lehrer!"
 
6.3 (16 Wertungen) by: -  
     
  Erwin, von Beruf Polizist, kommt früher nach Hause. Alles ist still, seine

Freundin liegt schon im Bett. Leise zieht Erwin sich im dunkeln aus.

"Ach", sagt da seine Freundin, "ich habe schlimme Kopfschmerzen,

geh doch bitte in die Apotheke und hol? mir Tabletten!" Also zieht Erwin

die Uniform wieder an und geht los. Der Apotheker gibt ihm die Tabletten und

fragt: "Seit wann sind Sie denn nicht mehr bei der Polizei?" -

"Wie kommen Sie denn darauf?" - "Weil Sie eine Uniform der

Feuerwehr anhaben!"
 
6.8 (31 Wertungen) by: -  
     
  Die Lehrerin versucht, den Kindern den Zeitbegriff zu erklären: "Karin,

heute kannst du sagen ?Ich bin ein Kind?. Was kannst du in einigen Jahren

sagen?" - "Ich habe ein Kind." - "Nein, nicht ganz so weit

in die Zukunft!" - "Na, dann vielleicht ?Ich bin schwanger?!"
 
6.4 (23 Wertungen) by: -  
     
  Abschlussprüfung auf der Polizeiakademie. Die Anwärter werden einzeln der Prüfungskommission

vorgeführt. Den ersten fragt der Vorsitzende: "Was ist schneller, Licht

oder Schall?" - "Schall!" - "Warum denn das?" fragt der

Vorsitzende. "Nun, wenn ich meinen Fernseher anmache, kommt auch erst der

Ton, und." - "Durchgefallen! Der nächste bitte. Was ist schneller,

Licht oder Schall?" - "Licht!" - "Und warum?" -

"Wenn ich mein Radio anmach, geht auch erst das Licht." -

"Durchgefallen, raus. Der nächste bitte. Was ist schneller, Licht oder

Schall?" - "Licht, ist doch klar!" - "Endlich. Und

warum?" - "Nun, die Augen sind doch viel weiter vorne als die Ohren,

nicht."
 
6.4 (25 Wertungen) by: -  
     
  Der Lehrer erklärt seinen Schülern die Verkleinerungsformen: "Brot - Brötchen,

Torte - Törtchen, Haus - Häuschen. Und nun, Daniel, bist du dran. Kannst du

mir ein Beispiel nennen?" - "Kitt - Kittchen", kommt es wie aus

der Pistole geschossen.
 
4.7 (15 Wertungen) by: -  
     
  "Wer kann mir ein Beispiel eines glücklichen Zufalls nennen?" -

"Ich, Herr Lehrer", meldet sich Mac. "Und das wäre?" -

"Mein Vater und meine Mutter haben zufällig am gleichen Tag

geheiratet."
 
7.2 (49 Wertungen) by: -  
     
  Der Lehrer fertigt eine Klassenliste mit Namen und Geburtsdaten der Schüler an.

Er fragt: "Uwe, wann hast du Geburtstag?" Uwe will nicht hören. Der

Lehrer wiederholt seine Frage: "Ich möchte wissen, wann du Geburtstag

hast?" Uwe antwortet verschnupft: "Warum denn? Sie schenken mir ja

doch nichts!"
 
6.9 (29 Wertungen) by: -  
     
  Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. "Ich bin halbehelich, Fräulein"

sagt Moritz. "Das gibt es nicht, Moritz. Entweder ehelich oder

unehelich." - "Das gibt es doch. Bei uns war es nämlich so: Mutti

ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet."
 
4.8 (13 Wertungen) by: -  
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