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Die schönste Versuchung

Als ich neulich von der Arbeit nach Hause kam, sah ich sie schon von der Tür. Eine freudige Erregung packte mich und ich dachte plötzlich nicht mehr an meine Müdigkeit. Ich nahm sie, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett. Während ich mich auszog, konnte ich meinen Blick nicht von ihr wenden. Völlig entkleidet schlüpfte ich unter die Decke. Während meine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt, der in ihrem lila Kleid steckte, glaubte ich es in meinem knistern zu hören. Als sie dann weich zu werden schien, zog ich sie zu mir heran und öffnete mit geübten ingern ihr Kleid und liess dieses vom Bett fallen. Nun war sie nur noch mit einem hauchdünnen Unterkleid aus glitzerndem Silber bedeckt, durch das sich ihre Rippen schon deutlich abzeichneten. Nachdem ich auch diese letzte Bekleidung nach oben geschoben hatte, lag sie völlig entblößt da. Ein süßlicher Geruch machte sich im Raum breit. Ihr knackig brauner körper raubte mir fast den erstand. Sie gab sich kühl. Aber ich wußte, daß sie mein Mund gefügig machen würde. Und richtig, sie rging, ja sie verlief förmlich zu einem wonne-spendendem Hauf. Als ich sie geschafft hatte, legte ich mich zur Seite und schlief sofort ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah ich als erstes ihr lila leid, das immer noch unscheinbar vor meinem Bett lag. Nun dachte ich an die letzte Nacht, von der nur einige Flecken in meinem Bett zurückgeblieben waren. Sie aber war verschwunden!!! Denn ich hatte sie ja aufgegessen - meine *MILKA*.

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