Du befindest dich hier: Raetsel » Rshow
 
Eine lange Reise
Ein Wüstenforscher wollte eines Tages über die Sahara zu einem bestimmten Dorf gelangen. Die Reise dorthin war beschwerlich und dauerte sechs Tage lang. Nun standen dem Wüstenforscher beliebig viele Helfer/Träger zur Verfügung, jedoch stand er vor dem Problem, dass jeder Träger (genauso wie der Wüstenforscher selbst) nur 4 Tagesrationen Essen und Wasser tragen konnte.

Wie viele Träger musste der Forscher mindestens engagieren, um es zum Ziel zu schaffen, ohne dass er, oder einer seiner Träger, verdurstete bzw. verhungerte? (Mit Begründung!)

Rätsel wurde eingesandt von: pasq

Lösung ansehenZurück
Rätsel Stats
Ø Wertung:   (4.5)
Wertungen: 47
Klicks: 16964
Bewerten
Kommentar schreiben
Einem Freund senden

Luzifer(XY) (Gast):      19.03.2009, 11:50
er nahm einpar Kamelle mit
Rena (Gast):      08.11.2007, 18:57
Die Winder verlegen nichts,aber sie überdecken dummerweise die Markierungen,wo die Rationen sind!!Un damit bringt das Ganze nichts!Und so ein Sandsturm kann kein Dorf verlegen.Posipo,du bsit doch nur eingeschnappt,weil deine Lösung falsch war!!Und übrigens war die von pasq besser durchdacht,da da nichts schief gehen konnte-außer dass die helfer abhauen...
master (Gast):      24.05.2007, 19:56
kannste vergessen
posipo:      12.05.2007, 08:15
pasq, Dein Argument mit den starken Winden, die alles verlegen, hat was. Hoffentlich verlegen sie nicht auch das beschwerlich zu erreichende Dorf, denn sonst müsste der Forscher ja auch noch Verpflegung für einen eventuellen Rückmarsch mit einplanen.
Logisch (Gast):      04.05.2007, 17:58
Der Forscher nimmt sich einfach einige Träger und verkauft diese mitsamt der ganzen Rationen...mit dem Geld mietet er sich einen Hubschrauber und überquert die Wüste...tada...so einfach
JP (Gast):      04.05.2007, 17:56
sorry pasq, abr posipo hat von allen Antworten etwa die durchdachteste gefunden!
Ich jedenfalls finde sie super...denn es wurde wirklich nicht erwänt...das mit den winden kann sein, muss aber nicht...
daran, ob die vergrabene Tagesration noch dort ist zweifle ich keines Wegs, wer will sie schon mitnehmen...und falls doch, wiederholst das ganze einfach
pasq:      03.05.2007, 15:30
sorry posipo,"deine lösung ist schlichtweg falsch".nehmma mal deine behauptung mit dem vergraben.wie kannst du sicher sein dass sich die am nächsten tag noch dort befinden.selbst mit einer markierung,in der wüste gibt es starke winde die alles verlegen würden.
das rätsel ist eigentlich klar formuliert außer für so leute für die du jeden kleinscheiß noch erwähnen musst
posipo:      01.05.2007, 19:00
Am Etappenziel des 2. Tages gräbt er die dort vergrabenen 2 Rationen aus, und so hat er 4 Rationen für die Tage 3 bis 6.
Die Lösung, dass er mindestens 2 Träger braucht, dürfte damit widerlegt sein.
posipo:      01.05.2007, 18:58
Er startet wieder mit 4 Rationen, gräbt nach 1 Tag eine Ration aus, geht den 2. Tag, vergräbt 2 Rationen, geht mit der verbleibenden zurück zum Etappenziel des 1. Tages, gräbt dort die letzte aus, und kommt wohlbehalten wieder am Ausgangspunkt an.
Er startet wieder mit 4 Rationen, geht 2 Tage, und hat dann noch 2 Rationen bei sich.
posipo:      01.05.2007, 18:56
Das Wasser kann verdunstungssicher transportiert werden. Ein Zeitlimit ist in der Aufgabe nicht gegeben. Die Anzahl der Rationen ist in der Aufgabe ebenfalls nicht limitiert oder soll minimiert werden.
Der Forscher geht mit 4 Rationen einen Tag lang, verbraucht dabei eine, vergräbt 2, markiert die Stelle, und verbraucht die 4. auf dem Rückweg.
posipo:      01.05.2007, 18:54
sorry, pasq, aber Deine Lösung ist schlichtweg falsch. Die einzig richtige Lösung hasat Du mit falsch gewertet. Der Forscher braucht keine Träger. Er kann die Strecke ohne fremde Hilfe allein bewältigen.
Da die Aufgabe keine Verderblichkeit der Lebensmittel erwähnt, gehe ich von Dauernahrung aus. Das Bilden von Depots ist ebenfalls nicht untersagt.
fhigigi (Gast):      25.04.2007, 18:34
nun, ich muss zugeben, dass rätsel musste ich mehrmals durch lesen bis ich gerafft hatte...

Kommentar schreiben
Name:*
Homepage:
Kommentar:*
  • Keine Beleidigungen und rechtsextreme Äußerungen
  • Keine völlig sinnlosen Beiträge und Spam
  • Maximal 400 Zeichen, kein HTML

Bewerten

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10


Drucken Einem Freund empfehlen Nach oben!
 
(c) 2002-2009 Stephan Moczygemba